Hier erklären
wir die wichtigsten Begriffe aus der Welt der
Achterbahnen. Das ABC wird ständig erweitet...
Solltet ihr einen bestimmten Begriff nicht finden,
dann schreibt uns eine Nachricht und wir fügen ihn
umgehend ein:
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A
Accelerated Coaster
Siehe
*Launched Coaster
Airtime
Die Airtime ist
das Salz in der Suppe vieler Achterbahn-Fans. Es
bezeichnet den Moment der Schwerelosigkeit, den man
besonders bei Streckenelementen wie *Camelbacks
erleben kann. Man Unterscheid zwischen *Floating
Airtime" (Leichte Kräfte um Null-g) und
*Ejector Airtime (starke negative g-Kräfte).
Physikalisch gesehen, entwickelt sich die Airtime
durch die Trägheit der Masse, der Erdanziehung und
der Krafteinwirkung. Insbesondere große Bahnen ohne
Überschlagselemente haben diese besondere
Eigenschaft.
Auffahrschutz
Dieses
Sicherheitselement ist äußerst wichtig für Bahnen
mit mehreren Zügen auf der Strecke. Er befindet sich
oben an jedem Lifthill. Falls der vorausfahrende Zug
die erste Blockierbremse noch nicht erreicht hat,
wird der hinauf fahrende Zug an dieser Stelle
gestoppt. Dies geschieht in der Regel durch ein
automatisches Abschalten des Lifthills. Somit wird
ein Auffahrunfall nahezu ausgeschlossen. Diese
Funktion ist vom TÜV vorgeschrieben.
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B
Ball Coaster
Siehe *Forth Dimension Coaster
Bat Wing
Das
bezeichnet ein besonderes Überschlagselement,
welches zunächst einen *Reverse Sidewinder und dann
einen gespiegelten *Sidewinder enthält. Die Form
ähnelt Fledermausflügeln und bringt einen 180 Grad
Richtungswechsel mit sich. Ist der *Sidewinder nicht
gespiegelt, dann bezeichnet man dies als *Bowtie.
Bowtie
Ein
Bowtie, übersetzt Querbinder, ist wie ein *Bat Wing
aufgebaut. Hier ist das zweite Überschlagselement,
der *Sidewinder, nicht gespiegelt.
Buchtknoten
Ein Kurvenelement,
welches bisher einmalig in der Welt der Achterbahnen
ist. Es soll eine Art Seemannsknoten darstellen und
wird derzeit nur beim
"Fluch von Novgorod"
im Hansa Park (GER) verwendet.
Bunnyhop
Die
kleineren parabelförmigen Hügel auf einer Strecke
nennt man Bunnyhops. Die größeren Varianten hingegen
heißen Camelback.
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C
Camelback
Als
Camelback bezeichnet man einen großen
parabelförmigen Hügel. Die kleineren Varianten nennt
man * Bunnyhops.
Chain Dogs
Als
Chain Dogs bezeichnet man kleine Haken, die am Wagen
oder Zug einer Achterbahn befestigt sind und bei
einem Kettenliftantrieb in die Kette einhaken um
befördert zu werden.
Coaster Count
Viele Achterbahnfans in aller Welt führen eine Liste
mit den bereits gefahrenen Achterbahnen. Diese
Zählung nennt man Coaster Count.
Coaster Junkie
NDas sind wir... positiv Achterbahn-Verrückte!
Cobra Roll
Bei
dem Fahrelement Cobra Roll durchfährt man gleich
zwei Überschläge direkt nacheinander. Es handelt
sich dabei um einen *Sidewinder und einen
gespiegelten *Reverse Sidewinder im Anschluss. Der
Name kommt durch die Optik, die einem Cobrakopf
gleicht. Ist der *Reverse Sidewinder nicht
gespiegelt, handelt es sich im eine *Sea Serpant
Roll.
Corkscrew
Ein
Corkscrew ist ein Überschlagselement auf einer
Achterbahnstrecke. Ähnlich wie bei einem
Korkenzieher erleben die Mitfahrer für einen kurzen
Moment die Kopfüber-Position.
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D
Dark Ride
Eine Achterbahnfahrt in vollkommender Dunkelheit ist
ein Dark Ride.
Dive Loop
Ein Dive
Loop ist ein umgekehrter *Immelmann, also ein
Streckenelement. Zuerst durchfährt man eine halbe
Rolle und dann einen halben Looping. Siehe auch
*Immelmann.
Diving Machine
Eine ganz besondere Art Achterbahn
ist die Diving Machine. Hier handelt es sich um
einen Coaster, bei dem es nach einer Auffahrt im
freien Fall, d.h. 90 Grad oder mehr bergab geht.
Weltweit gibt es noch nicht sehr viele Bahnen dieses
Typs, dennoch scheint sich ein kleiner Trend
abzuzeichnen und man wird sicherlich in Zukunft noch
einige mehr sehen und erleben können. Erbauer ist
die Schweizer Achterbahnfirma "Bolliger & Mabillard.
Die erste Bahn dieser Art in Europa ist die
"Oblivion" im britischen Park "Alton Towers".
Drop
Ein
Drop folgt immer einer Auffahrt und ist im Prinzip
nichts anderes als die Abfhart. Es gibt verschiedene
Variantionen. Die erste, meist höchste Abfahrt einer
Achterbahn bezeichnet man als * First Drop.
Dueling Coaster
Bei
einem Duell treten immer zwei Personen gegeneinander
an, so auch bei den Achterbahnen. Auch wenn es hier
keine richtige Battle gibt, so sieht es so aus, als
ob sich beide Bahnen auf nebeneinander liegenden
Schienen ein Rennen liefern.
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E
Ejector Airtime
Ejector Time ist eine starke
Schwerelosigkeit, die durch extreme negative *g-Kräfte
hervorgerufen wird.
Euro-Fighter
Euro-Fighter
bezeichnet ein Achterbahnmodell der Firma
Gerstlauer. Ähnlich wie bei der *Diving Machine
haben diese Bahnen einen First Drop mit 97 Grad
Gefälle, fahren aber nicht mit langen Zügen, sondern
haben Wagen mit maximal 2 Sitzreihen. Weltweit gibt
es zahlreiche Beispiele dieses Typs und sie kommen
immer wieder gern zum Einsatz. Neuerdings gibt es
eine Abwandlung dieser Version, die mit einem
Launched Coaster gepaart wurde und als *Kataplektor
gilt - Die Bahn "Fluch von Novgorod" im Hansapark
Sierksdorf.
Express Pass
Siehe *Quick
Pass
Extra Ride Time
Die Extra Ride
Time ist meist ein Entgegenkommen der Parks für
bestimmte Gruppen, Fanclubs, etc. Ihnen wird eine
gewisse Sonderzeit auf dem Coaster gewährt um zu
geniessen und auch zu testen. In der Regel gibt es
so etwas vor großen Eröffnungen.
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F
Family Coaster
Diese
Kategorie der Achterbahnen sind für groß und klein
geeignet. Sie sind nicht so extrem und schnell,
daher können auch Kinder an einer Fahrt teilnehmen.
Dennoch bieten sie auch für Erwachsenen einen Hauch
Spannung.
Fast Pass
Siehe *Quick
Pass
Figure Eight
Als erste
wirkliche Achterbahnenstrecken wurden die Figure
Eight *Tracks gebaut. Der Name beschreibt die
Strecke, die aus einer umgelegten Acht besteht.
First-Drop
Der First-Drop
ist die erste Abfahrt, die eine Achterbahn zu bieten
hat. Insbesondere *Mega-Coaster, *Hyper-Coaster,
*Giga-Coaster oder *Tera-Coaster mit einem *Lifthill
haben ein besonders intensives Exemplar. Normale
*Drops können im weiteren Streckenverlauf folgen.
Fliehkraft
Siehe *g-Kräfte
Floating Airtime
Als Floating Time bezeichnet man eine
besondere Variante der Schwerelosigkeit (*Airtime).
Gemeint ist damit der Leichte Kraft um 0g
Floorless Coaster
Oft werden
Floorless Coaster mit *Inverted oder *Suspended
Coastern verwechselt. Der unterschied ist aber ganz
deutlich, denn die Floorlessvarianten haben den Zug,
wie die normalen Achterbahnen, auf den Schienen.
Allerdings sind die Sitze so gebaut, dass die Füße
trotzdem frei hängen.
Flying Coaster
Die Flying
Coaster gehören, ebenso wie die *Stand-Up-Coaster,
zu ein einer neuen Generation Achterbahn. Hier fährt
man die Strecke in einer liegenden Position und
erlebt ein besonders intensives Fahrgefühl.
Fly to lie
Dieses Element
gibt es ausschließlich bei *Flying Coaster. Es ist
der Moment in dem man von der fliegenden in die
liegende Position gedreht wird. Siehe auch *Lie
to fly
Footchopper
Wenn Bahnen so
angelegt sind, dass man nahezu manchmal glaubt mit
dem mit den Füßen anzustoßen, dann nennt man diese
Elemente Foodchopper. Ein gutes Beispiel ist die
Achterbahn "Black Mamba", ein Inverted Coaster im
Phantasialand Brühl (GER). Dasselbe gibt es auch für
Elemente über den Köpfen. Siehe * Headchopper.
Forth Dimension Coaster
Das absolut
krasseste und neueste bei den Achterbahnen sind die
4th Dimension oder kurz 4-D Coaster. Hier dreht sich
einfach alles, denn sowohl die Wagen, als auch
teilweise die einzelnen Sitze können sich
überschlagen. Ein Fahrgefühl, dass so schnell durch
nichts anderes getoppt werden kann.
Friction Wheels
Siehe
*Reibräder
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G
g-Kräfte
Als "g-Kräfte"
bezeichnet man die Fliehkräfte, die bei einer
Achterbahnfahrt auf den Menschen wirken. Man
unterscheidet zwischen den positiven und den
negativen Kräften. Die positiven Kräfte erlebt man
z,B. auf einem Camelback (Hügel) und die negativen
Kräfte hingegen erlebt man in der Kuhle nach einer
Abfahrt. Körperliche Schädigungen treten meist nur
bei zu hohen positiven Kräften auf. Ab 10g
kann Ohnmacht einsetzen, ab 14g sogar der
Tod. Alle weltweiten Achterbahnen bleiben aber unter
dem Wert 8g.
Giga-Coaster
Die
zweitgrößte Stufe der Achterbahnen sind die
Giga-Coaster. Sie bringen eine Mindesthöhe von 91
Metern aufs statistische Papier. Höher sind nur noch
die *Tera-Coaster. Siehe auch *Mega-Coaster und
*Hypercoaster.
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H
Headchopper
Wenn Bahnen so
angelegt sind, dass man nahezu manchmal glaubt mit
dem Kopf anzustoßen, dann nennt man diese Elemente
Headchopper. Zu finden sind sie oft bei eng bebauten
Holzachterbahnen, deren Streckenverlauf durch das
Gebälk führt. Dasselbe gibt es auch für Elemente
unter den Füßen. Siehe * Footchopper.
Heartline Roll
Heartline-Roll ist
ein besonderes Überschlags-Streckenelement, bei dem
die Mitfahrer einmal komplett im die *Herzlinie
gedreht werden. Es entwickelt sich ein Gefühl aus
dem Sitz zu fallen. Das liegt an den kurzfristig
auftauchende negativen *g-Kräften die
plötzlich auf den Körper wirken. Dieses Element
tritt weltweit bei einigen Coastern auf und gilt bei
den Fans als sehr beliebt. Im "Colossus"
(Thorpe-Park, England) gibt es gleich die
Heartline-Roll gleich viermal hintereinander. Eine
ähnliche Wirkung erzielt auch das Element
*Corkscrew.
Helix
Eine Helix ist
eine Kurve, welche mit einem konstanten Gefälle und
gleichzeitig konstant bleibendem Radius noch oben
oder nach unten führt.
Herzlinie
Die Herzlinie
wurde durch das Ingenieurbüro Werner Stengel
entwickelt. Sie dient zur Reduzierung der wirkenden
Kräfte, ohne aber dabei die Attraktivität zu
beeinflussen. Die Streckenführung wird dabei so
angepasst, dass sich die Drehachsen bei einem
Überschlag in der Mitte des Körpers befinden - In
Herzlinie eben.
Horseshoe
Mit
Horseshoe bezeichnet man eine 180 Grad Kurve, die
geneigt ist und in der optisch wie ein Hufeisen
ausschaut.
Hyper-Coaster
Als
Hyper-Coaster bezeichnet man die dritthöchste
Variante der Coaster mit einer Mindesthöhe von 61
Metern. Damit übertreffen sie die *Mega-Coaster,
bleiben aber deutlich hinter den *Giga-Coastern und
*Tera-Coastern zurück.
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I
Immelmann
Als
Immelmann Elemente bezeichnet man spezielle Kurven
und Wendungen auf einer Strecke, die dem Kunstflug
zuzuordnen sind. Max Immelmann war der Namensgeber
und einer der bekanntesten Kunstflieger. Der normale
Immelmann besteht aus einem halben Looping, dem eine
halbe Rolle angeschlossen ist. Das ganze gibt es
auch umgekehrt und nennt sich *Dive Loop.
Immelmann Turn
Benannt
ist der Immelmann Turn nach dem Kunstflieger Max
Immelmann und dessen Flugfigur. Sie beschreibt eine
senkrechte und nicht übergeneigte Kurve um 180 Grad.
Inclined Dive Loop
Ein Inclined
Dive Lopp ist wie ein normaler *Dive Loop nur
gekippt. Es handelt sich um einen umgekehrten
*Immelmann.
Inclined Immelmann
Ein
Inclined Immelmann ist wie ein normaler *Immelmann
nur gekippt.
Inclined Loop
Ein sehr
seltenes Überschlagselement ist der Inclined Loop.
Eine klassischer *Looping wird dabei um einige Grad
gekippt.
Inline Twist
Ein Inline Twist ist
eine schnelle Drehung der Strecke um die eigene
Achse. Der Mitfahrer hat das Gefühl kurzeitig aus
dem Sitz zu fallen.
Inversion
Inversion ist
der allgemeine Begriff für ein Überschlagselement
bei einer Fahrt.
Inverted Coaster
Der
Achterbahnzug befindet sich bei den Inverted
Coastern unter den Schienen. Die Beine sind dabei
frei. Anders als bei den *Suspended Coastern, gibt
es hier keinen Boden unter den Füßen. Wörtlich
übersetzt bedeutet es umgedrehte Achterbahn.
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J
Jahrmarkt-Coaster
Jahrmarkt" oder
Kirmes-Coaster ist eine umgangssprachliche
Bezeichnung für transportable Achterbahnen, wie man
sie häufig auf großen Festveranstaltungen wie dem
Oktoberfest findet. Schon seit Anbeginn der
Achterbahn-Ära sind diese Achterbahnen installiert
und erfreuen sich regen Besucherströmen. Häufig
tritt dabei der Typ *Wild Mouse auf, aber es gibt
auch einige größere Varianten mit mehreren Loopings,
wie z.B. der "Olympia-Looping" des Unternehmens
Barth mit insgesamt 5 Überschlägen.
Junior
Coaster
Siehe *Kids Coaster
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K
Kataplektor
Eine Achterbahn vom
Typ Kataplektor ist das neueste, was es auf dem
Coaster-Markt gibt. Der Begriff bezeichnet eine
Mischung aus verschiedenen Achterbahnmodellen.
Bisher gibt es mit dem "Fluch von Novgorod" nur ein
Exemplar weltweit. Enthalten ist ein Abschuss, ein
über 90 Grad *Drop und einige typische Eigenschaften
eines *Euro-Fighters.
Kettenlift
Ein Kettenlift
ist eine Variante des * Lifthills. Hier wird der Zug
ode Wagen mittels einer Förderkettenschleife auf
eine Anhöhe befördert. Ein Haken, der so genannte *
Chain Dog am Zug/Wagen klinkt dann ein und nimmt ihn
mit. Diese Beförderung ist die meist praktizierte
bei Achterbahnen mit geradem Anstieg. Siehe auch
*Seilzug, * Reibräder oder *Trommellift.
Kids Coaster
Auch für die
kleineren Fahrgäste soll das Gefühl des
Coaster-Fahren nicht zu kurz kommen. Aus diesem
Grund gibt es die so genannten Kids Coaster", auch
*Junior-Coaster genannt. Hier können auch kleinere
Kinder, teilweise allein, oder teilweise in
Begleitung eines Erwachsenen an der Fahrt
teilnehmen. Die Höhe, Geschwindigkeit und Intensität
der Kräfte ist dabei besonders gering und somit
bestens für die jungen Freizeitpark-Besucher
geeignet.
Kirmes-Coaster
Siehe
*Jahrmarkt-Coaster
Klotzbremsen
Was bei
Fahrrädern mittlerweile als veraltet gilt, kommt bei
Achterbahnen noch immer zum Einsatz. Allerdings ist
die Sicherheit hier dennoch hoch einzustufen. Durch
eine Metallschiene, die auf die Klotzbremsen trifft,
verringert sich die Geschindigkeit der Achterbahn.
Siehe auch *Wirbelstrombremsen.
Korkenzieher
Siehe *Corkscrew
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L
Launched Coaster
Als Launched
Coaster bezeichnet man die Achterbahnen, die mit
hoher Geschwindigkeit sozusagen abgeschossen werden.
Der Abschuss kann dabei auf verschiedenen
Möglichkeiten erfolgen. Oft werden diese Bahnen auch
Accelerated Coaster genannt.
Lie to fly
Dieses Element
gibt es ausschließlich bei *Flying Coaster. Es ist
der Moment in dem man von der liegenden in die
fliegende Position gedreht wird. Siehe auch *Fly
to lie
Lifthill
Ein Lifthill
befördert den Achterbahnzug oder -Wagen in einer
höher liegende Position. Es gibt unterschiedliche
Technikén, wie den *Kettenzug, *Reibräder, *Seilzug
oder den *Trommellift.
Linearmotor-Antrieb
Eine Variante
des eigenen Antriebs ist der Linearmotor. Diese
Motorenart gibt es bereits seit Ende des
19.Jahrhunderts. Ein Wagen wird durch gradlinige
Bewegung mittels eines Magneten in Schwung versetzt.
Line Cutter
Als Line
Cutter bezeichnet man Personen, die sich nicht auf
den normalen Weg durch den Wartebereich machen. Sie
kürzen ab, überwinden Absperrungen, etc. In Amerika
wird dieses Verhalten teilweise mit kompletten
Parkverbot bestraft.
Looping
Als Looping
bezeichnet man einen Kopfüber-Überschlag. Dieser
kann in unterschiedlichen Elementen auftreten. Der
klassische gerade Looping wird immer wieder genutzt.
Zum ersten Mal gab es ihn 1975 im Corkscrew (Knotts
Berry Farm, USA).
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M
Mauskurve
Die Mauskurve
ist bei den Achterbahnen vom Typ Wilde Maus zu
finden. Sie folgen meist kurz nacheinander und haben
einen 90 Grad Winkel. Noch dazu sind sie äußerst eng
gebaut.
Mega-Coaster
Man könnte
meinen, die Bezeichnung "Mega" deutet auf die letzte
Stufe der Coaster-Evolution hin. Tatsächlich ist sie
aber nur die vierthöchste Variante der
Achterbahngiganten. Als Mega-Coaster bezeichnet man
Bahnen mit einer Höhe von mindestens 46 Metern.
Siehe auch *Hyper-Coaster, *Giga-Coaster oder
*Tera-Coaster.
Mine Train Coaster
Diese Art Achterbahn
findet man häufig in einer Bergwerk-Thematisierung
oder als Wild-West Bahn. Was übersetzt
Minenachterbahn heißt, ist in der Regel eine
Stahlachterbahn mit einem ersten Wagen, der als alte
Lokomotive das Beförderungsmittel anführt. In der
Regel gibt es keine hohen Abfahrten und aufgrund des
Sicherheitssystems, welches aus einem Bügel besteht,
auch keine Inversionen. Typische Fahrelemente sind
hingegen enge Kurven.
Montagnes Russes
Das bedeutet
übersetzt "Russische Berge". Die Heimat der
Achterbahnen ist Russland, doch die ersten
Konstruktionen wurden von französischen Soldaten
unter Napoleon nach Europa gebracht. Der
französische Titel Montagnes Russes war somit eine
der ersten Bezeichnungen für Achterbahnen.
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N
Night Ride
Als Night-Ride
bezeichnen die Achterbahn-Fans umgangssprachlich die
Fahrt bei Dunkelheit. Wobei hier nicht die Fahrten
in geschlossenen Räumen gemeint sind, sondern
Fahrten zu später Stunde oder in der Nacht. Viele
Freizeitparks bieten ihren Gästen immer wieder
besondere Events, bei denen die Öffnungszeiten
verlängert werden und man dieses Fahrgefühl
eindrucksvoll erleben kann. Man merkt einen
deutlichen Unterschied zu den normalen
Tagesfahrzeiten und erlebt die Bahn teilweise noch
wesentlich intensiver. Hochzeit für "Night-Rides"
ist z.B. "Halloween".
Norwegian Loop
Es handelt
sich im einen klassischen *Looping bei dem die Ein-
und Ausfahrt allerdings an der Spitze und nicht
unten erfolgen.
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O
Onride Foto
Das Onride Foto ist
der Klassiker unter den Andenken. Während der Fahrt
ist an einer markanten Stelle eine Fotoanlage
installiert, die jeden Wagen einzeln fotografiert.
Die Bilder können gegen ein Entgelt nach der Fahrt
erworben werden.
Siehe auch *Onride Video.
Onride Video
Ein Trend, der in der
letzten Zeit immer mehr Einzug in die Welt der
Achterbahnen hält, ist das Onride Video. Hier wird
nicht mehr nur während der Fahrt das übliche *Onride
Foto geschossen, sondern gleich ein eigenes
persönliches Video gedreht. Dazu ist in den Wagen
eine kleine Kamera eingebaut, die die Fahrt von
Anfang bis Ende filmt und dabei Gesichtsausdrücke
zum Vorschein bringt, die man eventuell selbst noch
nicht kannte. Nach der Fahrt kann man dieses Video
käuflich am Ausgang der Bahn erwerben und seine
eigene Erinnerung mitnehmen. Siehe auch *Onride
Foto.
Operator
Die
Mitarbeiter an einer Bahn nennt man Operator.
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P
Powered Coaster
Bei einem
Powered Coaster wird der Zug durch einen eigenen
Antrieb auf die Strecke geschickt. Es gibt also
keinen *Lifthill oder ähnliches. Mittels eines
Drehstromotors, der über Schienen mit dem Zug
verbunden ist, wird beschleunigt. Meist sorgen
zusätzliche Laufräder für einen Extraantrieb.
Predrop
Als Predrop
bezeichnet man den zweiten Drop nach dem *First
Drop. Dieser ist meist nicht ganz so hoch wie der
erste Fall, dennoch nicht viel weniger intensiv.
Pretzel Knot
Ein Pretzel
Knot bedeutet übersetzt - Brezel-Knoten. Es handelt
sich um eine Umwandlung der Figur *Bat Wing, bei der
die Strecke ausschaut wie ein Brezel.
Pretzel Loop
Dieses Element
kommt bei *Flying Coastern vor. Die Optik ähnelt
einem Brezel. An tiefster Steller der Inversion
befinden sich die Mitfahrer in einer auf dem Rücken
liegenden Position.
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Q
Quick Ride
Für den Begriff
Quick-Ride gibt es mehrere Definitionen. Die
gängigste ist die Beschreibung einer Fahrt, die nur
wenige Sekunden andauert. Viele Bahnen bestechen
durch ihre enorme Länge, aber es gibt eben auch
anderen. Bestes Beispiel ist dabei der Coaster "Top
Thrill Dragster" im amerikanischen "Cedar Point".
Die Fahrt mit dieser Bahn dauert lediglich 15
Sekunden. Einige Bahnen, die aufgrund der kurzen
Strecke ebenfalls nur einige Sekunden Fahrtzeit
haben würden, kompensieren dies durch mehrmaliges
Fahren des Streckenverlaufs.
Queue
Als Queue
bezeichnet man die Warteschlange oder auch den
Wartebereich vor einer Achterbahn bzw. auch einer
anderen Attraktion.
Quick
Pass
In einigen
Parks werden gegen Entgeld besondere Pässe oder
Eintrittskarten ausgegeben. Die ermächtigen die
Besitzer zum schnellen Eintritt, entweder durch
einen besonderen Eingang oder den Hintereingang. Es
gibt verschiedene Bezeichnungen für diese Pässe
(Fast Pass, Express Pass, etc.)
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R
Racing Coaster
Siehe
*Duelling Coaster
Raven Turn
Ein Raven Turn
ist zunächst eine halbe *Inversion, die in selbiger
Höhe in horizonale Position verändert wird. Dieses
Element wird derzeit nur bei *Fouth Dimension
Coaster oder *Flying Coaster eingesetzt.
Reibräder
Reibrädern,
die so genannten *Friction Wheels, dienen zur
Beförderung eines Achterbahnzuges oder - Wagen. Oft
sind es kleinere Bahnen oder * Family-Coaster, die
durch diesen Antrieb auf eine höhere Stelle gebracht
werden. Die Räder sind auf den Schienen angebracht
und schieben sozusagen den Zug/Wagen nach vorn.
Siehe auch *Kettenlift, *Seilzug und *Trommellift.
Rendevouz
Als
Rendevouz bezeichnet man zwei verschiedene
Achterbahnen, deren Streckenverlauf sich kreuzt. Zum
Beispiel im Hansa Park (GER) fährt die Bahn
"Rasender Roland" durch den Looping der Bahn
"Nessi".
Reverse Sidewinder
Das Fahrelement
"Reverse Sidewinder" ist eine abgeänderte Form des
ursprünglichen "Sidewinder". Beim *Sidewinder
durchfährt die Bahn zunächst einen halben Lopping
und schließt ab dem Scheitelpunkt eine halbe
Schraube an, statt den Looping zu Ende zu bringen.
Als "Reverse Sidewinder" bezeichnet man dieses
Fahrelement in umgekehrter Fahrtrichtung, also
Rückwärts. Das heißt, zunächst die halbe Schraube,
dann der halbe Looping. Man findet das sehr häufig
bei den so genannten "Shuttle-Coastern", auch
"Boomerang" genannt.
Roller Coaster
Wer auf dieser
Seite landet, der wird wissen, dass Roller Coaster
der englische Begriff für Achterbahn ist. Doch
eigentlich stammt der Begriff Coaster oder Coaster
Car vom dem Wort Seifenkisten-Wagen, dazu dann
Roller - also Rollen... Somit erklärt sich der
Begriff als rollender Seigenkisten-Wagen.
Roll-Over
Eine
besondere Form des klassischen *Loopings ist das
Roll-Over Element. Hier dreht sich der Zug/Wagen am
Scheitelpunkt noch einmal in einer Rolle. Optisch
erkennt man den Roll-Over-Looping an seiner
Herzform.
Rückhaltesystem
Als
Rückhaltesystem bezeichnet man die Sicherung der
Fahrgäste. Dies kann durch Schulterbügel, Hüftbügel
oder andere Varianten durchgeführt werden. Ja
schneller und überschlagslastiger die Bahnen werden,
umso ausgefeilter werden auch die Systeme.
Rückrollsicherung
Falls doch
einmal etwas unvorhergesehenes bei einem Lifthill
passieren sollte, sorgt die Rückrollsicherung für
den notwenigen Schutz der Mitfahrer. Ein schnelles
unkontrolliertes Zurückfahren ist somit nicht mehr
möglich. Wie bei einem Zahnrad greift eine Zahn
immer wieder in die nächste Mulde und zieht sofort
an, falls es Rückwärts geht. Oft hört man die
Sicherung durch lauteres Klackern bei der Auffahrt.
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S
Safety Dog
Der Safety Dog
ist der kleine Haken, der bei einer
*Rückrollsicherung einrastet um ein rückwertiges
unkontrolliertes Fahren zu stoppen.
Sea Serpant Roll
Im Prinzip ist die
Sea Serpant Roll eine Art *Cobra Roll. Der
Unterschied liegt im zweiten Überschlag. Hier ist
der *Reverse Sidewinder im Gegensatz zur *Cobra Roll
nicht gespiegelt. Die Optik gleicht somit eher einer
Seeschlange als einer Cobra.
Seilzug
Ein Seilzug
ist eine recht seltene Variante des * Lifthills.
Meist wird er bei größeren Achterbahntypen
eingesetzt. Ein Schlitten klingt am Zug ein und kann
mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten einen Anzug
auf eine Anhöhe durchführen. Das Prinzip ist ähnlich
einem herkömmlichen und bekannten Seilzug. Siehe
auch *Kettenlift,* Reibräder oder *Trommellift.
Shuttle Coaster
Die Shuttle
Coaster haben im Gegensatz zu den meisten
herkömmlichen Achterbahnmodellen keine geschlossene
Strecke. Sie fahren vorwärts hin und dieselbe
Strecke rückwärts wieder zurück.
Sidefriction Wheels
Urspünglich
waren es zwei Räder, dann kamen die *Underfriction
Wheels hinzu und im Laufe der Geschichte entwickelte
man noch die Sidefriction Wheels. Unter einem
Achterbahnwagen oder Zug dienen diese als Halterung,
Sicherung und für die notwendige Spurlage. Wie der
Name schon sagt, handelt es sich um die beiden
seitlich angebrachten Räder.
Sidewinder
Beim "Sidewinder
durchfährt die Bahn zunächst einen halben Lopping
und schließt ab dem Scheitelpunkt eine halbe
Schraube an, statt den Looping zu Ende zu bringen.
Siehe auch *Reverse Sidewinder.
Sit-Down Coaster
Als Solches
bezeichnet man die klassischen Achterbahnen, bei
denen man in einem Wagen oder einem Zug sitzend
Platz nimmt.
Spinning Coaster
Spinning
Coaster sind Achterbahnen, bei denen sich der Wagen
ebenfalls im Kreis dreht. Bei dieser Variante sind
technisch nur kleine Wagen und keine Züge möglich.
Die Spinning-Varianten gibt es in verschiedenen
Variantionen.
Splashdown
Dieses Element
gibt es bei Bahnen, die direkt an einem Wasser
liegen oder als *Water Coaster bezeichnet werden.
Der Splashdown ist der Moment in denen der *Track
das Wasser ganz leicht streift und ein Wasser
aufspritzt.
Stand-Up Coaster
Eine ganz
besondere Achterbahn-Variante sind die
Stand-Up-Coaster. Hier ist die Fahrposition stehend.
Das bringt ein völlig neues Fahrgefühl und einen
extra großen Thrill. Stand-Up-Coaster sind bisher
nur sehr selten zu finden.
Steel Coaster
Oder auch
Stahlachterbahn genannt, bestehen in ihrer
Konstruktion komplett aus Stahl. Hier gibt es die
verschiedensten Varianten.
Suspended Coaster
Ähnlich wie
auch bei den oft verbeiteten *Inverted Coastern, ist
der Zug unter den Schienen befestigt. in den meisten
Fällen sind es Wagen, die frei hängen und zu den
Seiten einzeln ausschwingen können.
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T
Tera-Coaster
Das höchste,
was die weltweiten Bahnen anzubieten haben, sind die
Tera-Coaster. Erst ab einer Mindesthöhe von 120
Metern darf diese Bezeichnung benutzt werden. Der
Name ist nicht allzu geläufig, vor allem, da es
bisher nur wirkliche wenige Exemplare gibt.
Timbreak
Der Begriff Timbreak
ist noch nicht so geläufig wie viele andere Begriffe
aus der Coaster-Sprache. Gemeint ist damit die
Zwischenbremse, die sich im Streckenverlauf vieler
Bahnen befindet, und zur kurzzeitigen
Geschwindigkeitsreduzierung dient. Meist findet man
die Timbreak vor einer weiteren Abfahrt im mittleren
Teil des Streckenverlaufs. Gerade große und schnelle
Achterbahnen benötigen diese Zwischenbremse um die
Höhe der wirkenden Kräfte und natürlich die
grundsätzliche Geschwindigkeit abzusenken.
Theming
Mit Theming
ist das Thema und die entsprechende optische bzw.
gestalterische Umsetzung gemeint. Es gibt hunderte
von spannenden Themen, die ein Coaster haben kann.
Insbesondere die Achterbahnen in den Disney und
Universal Parks bieten extrem aufwendige
Darstellungen. Auch Europa ist auf diesem Gebiet
besonders kreativ.
Top Hat
So werden
Hügel genannt, die sowohl eine senkrechte Auffahrt,
als auch eine senkrechte Abfahrt besitzen. Eines der
besten Beispiele ist der derzeit höchste Coaster
weltweit - die "Kingda Ka". Es handelt sich
ebenfalls um einen Top Hat, wenn der Strecke nicht
abschliesst. Das bedeutet, der Zug fährt am Ende
eine Senkrechte hinaus und fährt diese sofort
rückwärts wieder hinunter, z.B. "Mr Freeze" im
SixFlags over Texas (USA).
Track
Als Track
bezeichnet man die Konstruktion der Schienenführung
bei einer Achterbahn. Sie können aus Stahl oder aus
Holz bestehen.
Trommellift
Eine besondere
Variante des * Lifthills ist der Trommellift. Die
Schiene ist spiralförmig um einen zentralen
Drehpunkt gebaut und seitliche Arme nehmen den Zug
oder den Wagen mit nach oben. In der Regel sind
diese Spiralen in einem Gebäude untergebracht, wie
z.B. bei der
EuroMir im Europapark Rust (GER). Da diese
Technik recht aufwendig ist, gibt es weltweit nur
wenige Anlagen. Siehe auch *Kettenlift,*
Reibräder oder *Seilzug..
Twisted Horseshoe Roll
Dieses
Überschlagsemelemt besteht aus zwei
aufeinanderfolgenden *Corkscrews, die aber durch
eine 180 Grad Kurve miteineander verbunden sind.
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U
Underfriction Wheels
Unter einem
Achterbahnzug oder Wagen befinden sich meist kleine
Räder, die die Bahn auf Kurz halten. 1912
entwickelte man zwei zusätzliche Räder, die zwar
auch am Wagen befestigt sind, aber auf der anderen
Seite, also unter den Schienen verlaufen. Diese
bezeichnet man als Underfriction Wheels. In der
Neuzeit werden sie meist durch weitere Räder, die
*Sidefriction Wheels unterstützt.
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V
Vertikal Lift
Anders als bei einem
herkömmlichen *Lifthill wird die Achterbahn bei
Auffahrt mittels eines Vertical Lifts senkrecht nach
oben geführt. Bei vielen neuartigen Bahnen findet
man dieses Element, welches schon bei der Fahrt nach
oben einen ersten Kick für die Mitfahrer bedeutet.
Denn was rauf fährt, muss zwangsläufig ja auch
irgendwann wieder hinunter. Ein Beispiel für diese
Art der Auffahrt findet beim Coaster "SAW - The
Ride" im britischen Freizeitpark "Thorpe Park".
Meist geht es bei den Streckenführungen hinauf auf
einen kleinen Hügel und sofort wieder sehr steil
bergab. Siehe auch *Lifthill
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W
Water Coaster
Als Water
Coaster bezeichnet man Achterbahnen, die sowohl als
Achterbahn und gleichzeitig auch als Wasserbahn
fungieren.
Wilde Maus
Sie gelten als
die wohl meist verbreiteten Achterbahntypen der
Welt. Sowohl in vielen Freizeitparks, aber auch als
mobile Coaster finden man die wilden Mäuse. Sie
zeichnen sich durch mehrere kleine 90 Grad Kurven an
höchster Stelle des *Tracks aus.
Wirbelstrombremsen
Aufgrund des
immer größer werdenden Sicherheitsaspekts, greift
man heutzutage auf die ausfallsicheren
Wirbelstrombremsen zurück. Mittels Strom wird ein
Wirbelstrom erzeugt, der die Bahn auf relativ sanfte
Weise verlangsamt. Ein Magnetfeld sorgt dabei für
die Reduzierung der Geschwindigkeit. Siehe auch
*Klotzbremsen
Wooden
Coaster oder Woodie
Wooden Coaster
sind Achterbahnen, die in ihrer Konstruktion
komplett aus Holz bestehen. Die Schienen und Wagen
sind dabei unerheblich.
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X
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Y
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Z
Zero-G-Roll
Ein häufig
vorkommendes und beliebtes Streckenelement ist die
Zero-G-Roll. Sie gilt als Inversion mit null g
und erzeugt somit das Gefühl der
Schwerelosigkeit. Die Drehung erfolgt in der Form,
dass die 180 Grad Inversion im Scheitelpunkt
erreicht wird. Dieser Überschlag kommt nur bei
Stahlachterbahnen und sehr häufig bei *Inverted
Coastern vor. Beispiele dafür finden sich somit in
zahlreichen Freizeitparks, wie zum Beispiel Thorpe
Park "Nemesis Inferno", im Phantasialand "Black
Mamba" oder im Park SixFlags over Texas "Batman -
The Ride".
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